Schreiben als Beruf(ung)
Männer, so sagt man, gelten eher als schreib- und lesefaul. Vielleicht ist es am ehesten noch in der Sommerurlaubszeit, dass so mancher Mann dann doch auch einmal zu einer Lektüre greift und sich vielleicht einmal das Lesen eines Romans vornimmt. Welchen Mehrwert für das Leben, können aber gerade auch Männer aus dem Selber-Schreiben oder aus dem Lesen von Büchern ziehen? Kann Mann dieses, sogar zu seinem Beruf machen? Diesen und anderen Fragen geht Wolfgang Bögl, mit dem oberösterreichischen Autor und Schriftsteller Rudolf Habringer nach. Kürzlich veröffentlichte der Autor seinen neuen Roman „Leirichs Zögern“. Begleiten Sie uns auf dieser akustischen Lesereise.
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